Bei einer Fahrt zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg erwartet die Besucher ein gigantisches Verkehrsprojekt in einer herrlichen Landschaft.
Entdecken Sie das Wasserstraßenkreuz Magdeburg
Geschichtlicher Hintergrund
Der alte Traum von einem Wasserstraßenkreuz für Schiffe wurde wahr: 1877 gab es die erste Idee einer Ost-West-Verbindung der beiden Flüsse bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Zu dieser Zeit wurde das Potential, dieser eindrucksvollen Landschaft für den Tourismus von Magdeburg, noch nicht in Betracht gezogen.
60 Jahre später wurde das Schiffshebewerk in Magdeburg zunächst als Provisorium gebaut und es entstanden Pläne, dass Schiffe die oft Niedrigwasser führende Elbe mit einer Kanalbrücke überqueren können.
Weitere 66 Jahre später bestaunen zahlreiche Besucher, wie der lang gehegte Wunsch endlich in Erfüllung geht: Seit dem 10. Oktober 2003 ist die neue Sehenswürdigkeit, das Wasserstraßenkreuz Magdeburg in Sachsen-Anhalt, für den Schiffsverkehr und somit für zahlreiche Schiffe freigeben.
Touristische Bedeutung
Mit der Fertigstellung des Jahrhundertbauwerks verfügt die sachsen-anhaltische Landeshauptstadt über eine weitere touristische Sehenswürdigkeit.
Passend zum Tourismus-Projekt „Blaues Band an der Elbe“ wird die neue Sehenswürdigkeit Besucher und Wassersportler aus vielen Teilen der Welt in die Region - und damit auch nach Magdeburg in Sachsen-Anhalt an den wunderschönen Fluss Elbe - führen.
Eine Fahrt zum Wasserstraßenkreuz lohnt allein schon wegen der traumhaften Landschaft, die die Besucher in ihren Bann zieht.
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