Inhaltlich steht diese Galerie auf zwei Säulen. Die Dauerausstellung „Die Lippertsche Villa – das Schloss von Stadtfeld“ zeigt die Geschichte des Bauwerkes, in der sich das Auf und Ab des zwanzigsten Jahrhundert widerspiegelt.
Wechselausstellungen sollen Keramik aus Voglers Sammlung und von befreundeten Künstlern zeigen, die an die großen Keramikausstellungen im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen anknüpfen sollen. Daneben teilen sich teilen sich Maler, Fotografen und Kolorateure die Wände der Ausstellungsräume. Jede Ausstellung wird mit einer Vernissage eröffnet. Diese finden gewöhnlich am letzten Samstag im August und am Ostersamstag statt.
Geschichte des Hauses
- 1905: errichtet als Gründerzeitvilla mit großer Gemäldegalerie,
- Konkurs der Besitzer zur Weltwirtschaftskrise
- 16. Januar 1945: abgebrannt
- nach Kriegsende: Nutzung als Notwohnung
- 1985: Zwangsabriss eines Ruinenteil
- 2011: Gründung der Galerie
- seitdem über 30 Sonderausstellungen, Schwerpunkt Keramik
- u.a. Gertraud Möhwald
- Ute Brade,
- Sigi Artes
- Uschi Zänker
- Judith Püschel
- Rene Reichenbach-
- Hans Meyer
- Marlis Radebold
- Guido von Martens
- Carola Damrow
- Georg Schwarzbach
- Jimmy Clark.
Der Lippertsche Garten
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie unter www.schlosskueche.info.