11 Mal Frühling – Magdeburger Parks und Gärten
1. Magdeburgs Central Park - Der Stadtpark Rotehorn
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2. Gerade Volljährig geworden - Der Elbauenpark
1999 wurde für die Bundesgartenschau aus einer brachliegenden Fläche der Elbauenpark. Für einen kleinen Eintrittspreis kann man auch heute noch seine gepflegten Grünflächen und regelmäßig wechselnde Blumenpracht genießen. Doch nicht nur botanisch hat der Elbauenpark einiges zu bieten. Im Jahrtausendturm wird Geschichte erlebbar, im Schmetterlingshaus wird man von mehr als 200 Faltern umschwirrt, der Kletterturm und die Sommerrodelbahn sorgen für Spannung und der Elbauen-Express fährt Sie durch das ganze Gelände.
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3. Herrschaftlich - Der Herrenkrugpark
Schon im 17. Jahrhundert war der Herrenkrug ein Ausflugziel für die Bürger der Stadt. 1829 gestaltete ihn dann der berühmte Gartendirektor Peter Joseph Lenné als herrschaftlichen Park. Lenné hielt sich dabei an die natürlichen Gegebenheiten des Parks, so dass der Herrenkrug heute mit einem teilweise jahrhundertealten Baumbestand aufwarten kann.
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4. Lennés Revolution - Der Klosterbergegarten
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5. (Nicht nur) für die kalten Tage - Die Gruson-Gewächshäuser
Direkt auf dem Gelände des Klosterbergegartens finden sich die Gruson-Gewächshäuser. Hermann Gruson, Magdeburger Industrieller und Namenspate des Schwiegermutterstuhls, vererbte sie 1895 der Stadt Magdeburg. In zehn Schauhäusern kann man hier etwa 4.500 exotische Pflanzenarten und -sorten sowie einige Tiere kennenlernen.
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6. Blaues Blütenmeer im Frühling - Der Nordpark
Auch wenn die wenigsten wissen, wie sie geschrieben wird, weiß doch fast jeder Magdeburger, wie sie aussieht: Jeden Frühling legt die Scilla einen blauen Blütenteppich über den Nordpark.
7. Spazieren in der Magdeburger Geschichte - Der Fürstenwall und sein Park
Einstmals die inoffizielle Müllhalde der Magdeburger Bürger zwischen zwei Stadtmauern, wurde der Fürstenwall 1725 zu Deutschlands erster Flaniermeile aufgeschüttet. Der dazugehörige Park im Schatten des Domes kann mit dem Denkmal für den deutsch-französischen Krieg, der Bastion Cleve und dem Sitz des Ministerpräsidenten im Palais am Fürstenwall gleich drei Sehenswürdigkeiten präsentieren.
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8. Versteckt mitten in der Innenstadt - Der Geschwister-Scholl-Park
Obwohl er direkt neben der vielbefahrenen Walther-Rathenau-Straße liegt, strahlt der Geschwister-Scholl-Park große Ruhe aus. Dies gelingt vor allem durch das besondere Gelände der kleinen Parkanlage. Da sie auf einer ehemaligen Bastion errichtet wurde, ergeben sich Höhenunterschiede von bis zu 9 Metern. Vom Aussichtspunkt auf dem Hügel im Zentrum des Parks kann man so gut auf den geschützten hinteren Teil mit seinem kleinen Teich herabblicken.
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9. Wie Magdeburger ihren Dialekt erklären - Der Vogelgesangpark
Wenn ein Magdeburger sein „g“ erklären will, landet er schnell beim „Voreljesan(g)“. Der Vogelgesangpark ist aber nicht nur wegen seiner Aussprache beliebt. Ein Teil des Geländes beherbergt heute mit dem Magdeburger Zoo eine unserer größten Attraktionen, der Rest bildet die grüne Oase der Neuen Neustadt.
10. Grünes Mittelalter - Der Garten der Möllenvogtei
Bereits 1377 wurde der Garten der Möllenvogtei zum ersten Mal erwähnt. Seitdem hat sie sich wohl nur wenig verändert und gilt daher als einer der ältesten Gärten Magdeburgs.
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11. Wo die Kirschen blühen - Der Florapark
Der Florapark, damals noch als Bördegarten, entstand erst mit der Errichtung der Neubaugebiete Neu-Olvenstedt und Neustädter Feld zwischen 1989 und 1994. Er bietet mit seinen Teichen und Themengärten Raum für Ruhe und Entspannung und hat gleichzeitig mit dem Spielplatz und dem Rodelhang Platz für Spiel und Spaß. Besonders sehenswert ist die Kirschbaumblüte auf dem den Park durchlaufenden Holzweg.
Und viele mehr
Aber auch abseits der großen Parks sieht man in Magdeburg überall grün. Beispiele hierfür sind der Amtsgarten und der Gutspark Benneckenbeck in Ottersleben, der Westerhüser Park, das Glacis am ehemaligen Befestigungsgürtel, die Stadtfelder Goetheanlagen oder Schneidersgarten in Sudenburg.
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