Parks und Gärten
Kaum eine andere Stadt kann mit den zahllosen Parks und Grünanlagen in Magdeburg konkurrieren.
Die „grüne Lunge” der Metropole ist der Stadtpark Rotehorn auf der innerstädtischen Elbinsel. Er ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Magdeburger und ein Zentrum für Kultur- und Sportveranstaltungen.
Einer der ältesten Landschaftsparks der Stadt ist der Herrenkrug. Bemerkenswert ist der Klosterberge-Garten, der nach Entwürfen des Meisters Lenné als erster Volkspark in Deutschland angelegt wurde. Ein weiteres Idyll ist der Elbauenpark, im Jahre 1999 Gelände der 25. Bundesgartenschau. Mit seinen wunderschönen Blumenrabatten, Wasserspielen aber vor allem mit dem Jahrtausendturm und dem tropischen Schmetterlingshaus verzaubert er die Besucher. Auch viele kleine Park- und Gartenanlagen, wie der Nord- und Bördegarten, bestimmen das Bild der Stadt.
Weitere Parks und Gärten
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Garten der Möllenvogtei
In unmittelbarer Nähe zum Magdeburger Dom, versteckt am nördlichen Ausgang des Remterganges, finden Sie den Garten der Möllenvogtei.
Seine Geschichte reicht bis in die Entstehungszeit des Magdeburger Altstadtkerns hinein, so dass er eine der ältesten Gartenanlagen der Stadt darstellt.
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Vogelgesangpark
In direkter Nachbarschaft zum Magdeburger Zoo liegt im Norden der Stadt der Vogelgesangpark. Sein Name stammt aus dem Mittelalter, als man Gebüsche und Waldstücke als Vogelgesang bezeichnete.
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Elbuferpromenade
Beim Bummeln über die Elbuferpromenade kann man immer wieder herrliche Aus- und Ansichten der Stadt Magdeburg und ihrer Sehenswürdigkeiten genießen.
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Goetheanlagen
Die Goetheanlagen sind Teil des sogenannten Schrotegrünzuges. Dieser Grünzug begleitet im Stadtteil Stadtfeld den Lauf der Schrote, die sich von Osten kommend zum Teil unterirdisch durch das Magdeburger Stadtgebiet schlängelt und nördlich von Magdeburg in die Elbe fließt.
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Florapark
Am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt, zwischen den beiden jungen Stadtteilen Neustädter Feld und Neu-Olvenstedt liegt eine der jüngsten Parklandschaften Magdeburgs - der Florapark - ehemaliger Bördegarten.
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Park am Fürstenwall
Unmittelbar südlich des Domes findet man die kleine Parkanlage am Fürstenwall. Auch diese Parkanlage geht auf einen Teil der ehemaligen Befestigungsanlage der Alten Stadt Magdeburg zurück. Hier stand früher die Bastion Cleve, die heute wieder teilweise freigelegt ist.
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Böckelmannscher Park/Amtsgarten
Im Süden der Landeshauptstadt, im Ortsteil Ottersleben, befindet sich der Amtsgarten, ein ehemaliger Gutspark des Dorfes aus dem Jahre 1874. Geplant wurde er vom Ottersleber Landwirt, Ritterguts- und Fabrikbesitzer Wilhelm August Böckelmann, der dem Park auch seinen Beinamen «Böckelmannscher Park« gab.
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Schneidersgarten
Abseits der Halberstädter Straße, versteckt im Stadtteil Sudenburg liegt die Parkanlage Schneidersgarten. Mit nur 1,3 Hektar stellt er eine der kleinsten Parkanlagen der Stadt dar.
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Glacisanlage
Im 19. Jahrhundert entstand westlich der Altstadt und der später gebauten Eisenbahnlinie mit dem Hauptbahnhof die Glacisanlage, die sich entlang des Sachsen-, Adelheid- und Editharinges als grüner Gürtel hinzieht.
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Hohepfortewall
An der Nordgrenze der Alten Stadt Magdeburg, der heutigen Innenstadt, südlich der Bundesstraße 1, befindet sich der Hohepfortewall.
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Westerhüser Park
Der Westerhüser Park war 1918 ursprünglich als Friedhofsfläche von der Stadt erworben worden. Jedoch werden seither nur 3,7 ha hierfür genutzt. Die verbleibenen Flächen wurden mit Laub- und Nadelgehölzen bepflanzt und der Bevölkerung 1934 als Volkspark übergeben.
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Gutspark Benneckenbeck
Der ehemalige Gutspark Alt-Benneckenbeck befindet sich am Nordostrand von Ottersleben. In den letzten Jahren wurde die Anlage mit schönem Altbaumbestand wieder als Grünfläche mit ausgeprägter Geländebewegung neu gestaltet.
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