Magdeburgs attraktive Sehenswürdigkeiten
Wer als Besucher der Ottostadt in Magdeburg alle Sehenswürdigkeiten bestaunen möchte, der hat sich viel vorgenommen.
Die bewegte Vergangenheit und Gegenwart der Stadt Magdeburg spiegeln die Sehenswürdigkeiten der Elbmetropole wider. Tauchen Sie ein in eine über 1.200 Jahre alte Stadt und begeben Sie sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise im Herzen Deutschlands.
Der Dom „St. Mauritius und St. Katharina“ und das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen zählen in Magdeburg zu den Sehenswürdigkeiten mit dem größten Bekanntheitsgrad. Einen Abstecher zu diesen sakralen Bauwerken sollten Sie also unbedingt einplanen.
Doch Magdeburg bietet neben historischen Sehenswürdigkeiten auch viele moderne Attraktionen. Zum Beispiel das Wasserstraßenkreuz Magdeburg mit der längsten Kanalbrücke der Welt oder die von Friedensreich Hundertwasser geschaffene „GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG“.
Auch den Alten Markt mit dem „Magdeburger Reiter“, bei dem es sich vermutlich um eine Darstellung Kaiser Ottos I. handelt, sowie das Alte Rathaus müssen Sie sich anschauen, wenn Sie der Stadt Magdeburg einen Besuch abstatten.
Auf unserer Homepage erhalten Sie einen guten Überblick über lohnende Ziele in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Kommen Sie in die Ottostadt, Sie werden Augen machen.
Der Magdeburger Dom ist der erste gotisch konzipierte Bau einer Kathedrale auf deutschem Boden, einer der größten Kirchenbauten Deutschlands überhaupt und die bekannteste Sehenswürdigkeit der Landeshauptstadt Magdeburg.
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Unübersehbar für Besucher reiht sich eines der letzten architektonischen Werke des Künstlers Friedensreich Hundertwasser in das Ensemble von barocken Fassaden und modernem Design: Als weitere Sehenswürdigkeit, Traumhaus und ein Stück bunte Kultur am Breiten Weg.
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Das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen ist der wichtigste Ort für zeitgenössische Kunst und Skulptur in Sachsen-Anhalt und eines der beliebtesten Touristenziele des Landes.
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Ein Besuch des Magdeburger Elbauenparks mit der einzigartigen Seebühne und dem weltweit größten Holzbauwerk dieser Art, dem Jahrtausendturm, lohnt sich 365 Tage im Jahr.
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Bei einer Fahrt zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg erwartet die Besucher ein gigantisches Verkehrsprojekt in einer herrlichen Landschaft.
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Die Entwicklung der Wassertransporttechnik wird bei einem Besuch des historischen Schiffshebewerkes Rothensee deutlich.
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Mit seinen großen Mittelalterausstellungen hat sich unser Museum bereits weit über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinaus einen Namen gemacht wie mit der vergangenen Landesausstellung »Otto der Große und das römische Reich«.
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Im Herzen der Innenstadt befindet sich der Alte Markt mit dem »Magdeburger Reiter« - eine Bronzekopie des ersten frei stehenden Reiterstandbildes nördlich der Alpen.
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Das alte Rathaus ist eines der bedeutendsten Gebäude in Magdeburg mit dem Sitz des Oberbürgermeisters und Tagungsort des Rates.
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Die Lukasklause mit dem mittelalterlichen Festungsbau des Welschen Turmes liegt am Rand des am besten erhaltenen Abschnitts der Magdeburger Stadtmauer. Sie beherbergt seit 1995 das Otto-von-Guericke-Zentrum.
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Heute wird die Johanniskirche hauptsächlich als außergewöhnlicher Tagungs- und Veranstaltungsort genutzt.
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Der Stadtpark ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in Magdeburg mit abwechslungsreichen Aktivitäten vor allem an den Sommerwochenenden.
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Magdeburgs Geschichte als Kaiserstadt und bedeutende europäische Metropole findet neue Würdigung. Seit 2018 hat das Dommuseum Ottonianum Magdeburg seine Pforten geöffnet.
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Wunderbar abschalten und entspannen kann man bei einem Spaziergang oder Picknick im Schatten der hohen Baumkronen. Hier und da gibt es sehenswerte Kleinode zu entdecken, beispielsweise einen gusseisernen Löwen oder eine Kugelsonnenuhr aus dem 19. Jahrhundert.
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Benannt nach dem einstigen Bürgermeister, präsentieren sich dort heute die prächtigsten Gründerzeitfassaden der Stadt. Ein Besuch in dem Szene- und Kneipenviertel lohnt sich vor allem abends.
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Angrenzend am Dom beginnt die dichte Bebauung der ersten Stadterweiterung mit reichem Fassadenschmuck aus der Blütezeit des Historismus. Als schönste Prachtstraße in diesem Viertel beeindruckt die Hegelstraße.
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Beim Fürstenwall handelt es sich um eine aus dem Mittelalter stammende elbseitige Stadtbefestigung mit zwei erhaltenen Wehrtürmen.
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Die Sternbrücke bewegte die Magdeburger Gemüter schon seit den ersten Planungen vor mehr als 100 Jahren. So ist diese Elbbrücke nicht nur ein Ingenieurbauwerk aus Stahl und Beton, sondern ein Stück Magdeburger Identität.
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Die Gruson-Gewächshäuser sind ein traditionsreicher Botanischer Garten unter Glas und zeigt die exotische Pflanzensammlung des Magdeburger Industriellen Herrmann Gruson.
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Nach dem Ende des 30jährigen Krieges, in dem Magdeburg 1631 fast komplett zerstört wurde, wurde die Ottostadt als stärkste preußische Festungsstadt wiederaufgebaut. Auch heute können noch an vielen Orten in der Ottostadt Spuren der Festungswerke gefunden werden.
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Der Magdeburger Zoo liegt inmitten des idyllischen Vogelgesang-Parkes. Auf über 16 Hektar gepflegter Natur- und Gartenlandschaft sind 1400 Tiere in 243 Arten erlebbar.
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Im alten Handelshafen findet man den restaurierten Kettenschleppdampfer Gustav Zeuner. In liebevoller Arbeit wurde mit der Zeuner ein Stück Elbschifffahrtsgeschichte wiederhergestellt. Mit aktuell drei weiteren Projekten soll hier in den nächsten Jahren die Magdeburger Schiffsmeile entstehen.
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