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Gefördet von der Europäischen Union

Mit Mitteln der Europäischen Union (EFRE) aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen zur Verbesserung des kommunalen Hochwasserschutzes im Land Sachsen-Anhalt werden für die Landeshauptstadt Magdeburg folgende Maßnahmen gefördert.

Machbarkeitsstudie Wissenschaftshafen Hochwasserschutz, Sicherung, Verschluss des Hafenbeckens:

Es ist beabsichtigt, mehrere Varianten, wie die Erhöhung der Kaimauern oder einen vollständigen oder zeitweisen Verschluss des Zuflusskanals, untersuchen zu lassen.

Übersicht Schiffshafen Magdeburg

Erarbeitung eines technischen Hochwasserschutz im Bereich Hafen Rothensee, zwischen Herrenkrugsteg und Spitze Einfahrt ehemaliger Schleusenkanal (Anschluss an den Fangedamm der MHG):

Es wird an der Planung für den genannten Abschnitt gearbeitet mit dem Inhalt der Grundlagenermittlung und einer Variantenfindung, um hier einen technischen Hochwasserschutz zu gewährleisten.

Hochwasserschutz im Bereich Rothensee

Ufermauer Elbbahnhof bis Petriförder (Planungsleistung):

In diesem Abschnitt soll der technische Hochwasserschutz auf eine Konstruktionshöhe von 7,80 m (bezogen auf den Pegel Strombrücke) erstellt werden. Dafür laufen derzeit Planungsleistungen, die als Ergebnis eine Grundlagenermittlung und Variantenfindung aufweisen sollen.

Ufermauer Elbbahnhof bis Petriförder

Übersicht der Haupabschnitte der Planung (Quelle: Google Maps)